Lukaschenko will Putin in Schutz nehmen – erweist ihm aber einen Bärendienst

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Lukaschenko will Putin in Schutz nehmen – erweist ihm aber einen Bärendienst
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Vor zwei Monaten behauptete Alexander Lukaschenko noch Wladimir Putin davon abgebracht zu haben, Jewgeni Prigoschin zu ermorden. Jetzt will er sich aber sicher sein, dass der Kreml-Chef nicht hinter dem Tod des Wagner-Anführers steht.

Der Version von Lukaschenko zufolge habe er schließlich, sowohl Putin als auch Prigoschin zur Vernunft bringen und einen Deal aushandeln können. Im Gegenzug für Straffreiheit und sicheres Geleit nachNun ist der gefallenen Wagner-Chef aber dennoch tot. Und Lukaschenko will nichts von Sicherheitsgarantien wissen, die er einst aussprach. "Erstens: Ich muss nicht für Prigoschins Sicherheit sorgen",.

Was habe er also nun mit dem Tod von Prigoschin zu tun, fragte Lukaschenko die versammelten Staatsmedien-Vertreter. "Wie konnte er in Afrika seine Sicherheit gewährleisten?", sprach der belarussische Diktator von sich selbst in der dritten Person. "Und dann landete er inund flog nach St. Petersburg. Wie konnte ich da für seine Sicherheit sorgen? Ich bin daher für solche Fragen die falsche Person.

Es gehört zu den Talenten des belarussischen Diktators Putin mit einem Satz einen Seitenhieb zu versetzen, während er vorgibt ihn zu verteidigen – und die Frage aufzuwerfen, wo er Putins professioneller Arbeit begegnet ist, um ein solches Urteil fällen zu können.

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