Machetenmord-Prozess: 'Opfer regelrecht zerhackt'

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Vier Algerier sollen einen Landsmann bei der U-Bahn-Station Jägerstraße ermordet haben. Streitigkeiten ums Drogengeschäft als mögliches Motiv.

lag mit zahlreichen Schnitt- und Hiebwunden leblos vor der. Von einer"Hinrichtung" spricht die Staatsanwältin. Die Liste der Verletzungen umfasst eine ganze Seite in der Anklageschrift. Arme und Beine wurden dem Mann abgehackt.Machete und Messern

Bis auf die Zähne bewaffnet seien die vier Angeklagte zu dem Treffen gekommen. Einer mit Machete, die anderen mit Messern. Als Hamlaoui D. ankommt, soll der Zweitangeklagte dem Oper sofort mit der Machete auf den Kopf eingedroschen haben. Daraufhin versucht das Opfer zu fliehen."Es gibt eine Blutspur quer durch den Park", schildert die Staatsanwältin. Vor der U-Bahn-Station bricht das Opfer schließlich zusammen.

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