Makkabi-Präsident Alon Meyer hat den FC Bayern München im Fall Noussair Mazraoui scharf kritisiert. Dass der Pro-Palästina-Post des marokkanischen
Nationalspielers ohne Konsequenzen geblieben war, sei „absolut indiskutabel und inakzeptabel“ sagte der Präsident des deutsch-jüdischen Sportverbandes Makkabi am Samstag im „Sportstudio“ des ZDF.
„Wenn die Spitzensportler, wenn die Vorzeigesportler dieses Vereins, die Millionen verdienen, so etwas posten. Sie konterkarieren unsere Arbeit, die wir taktisch machen. Wir bauen Brücken, wir wollen Vorurteile abbauen und die werden hier mit einem Post mit Füßen getreten“, so Meyer.Mazraoui hatte in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird.
Pünktlich zum Wochenende erhalten Sie von uns alle aktuellen News der Woche rund um den HSV kurz zusammengefasst – direkt per Mail in Ihr Postfach. Dies ist Meyer zu wenig. In Mazraouis Stellungnahme sei mit keinem Wort das Geschehen vom 7. Oktober erwähnt worden, als Terroristen der im Gazastreifen herrschenden Hamas in Israel ein Massaker unter Zivilisten angerichtet hatten. Es gebe kein Wort des Beileids oder der Entschuldigung, sagte Meyer. „Wir müssen durch diese Posts Hass und Hetze ertragen.
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