Trainer Thomas Tuchel ist aktuell nicht nur in sportlichen Dingen gefragt. Denn der Sieg des FC Bayern in Mainz bleibt eine Nebensache. Der Rekordmeister muss sich mit dem schwierigen Fall Mazraoui befassen. Die Münchner werden scharf kritisiert.
Es war das beherrschende Thema in der vergangenen Woche. Die Pro-Palästina-Postings von Noussair Mazraoui sorgten für viel Wirbel beim FC Bayern. Am Ende
"Wenn man das sieht, was der FC Bayern nach einem Gespräch als Erklärung abgegeben hat, um den Spieler ohne jegliche Konsequenzen im Verein weiter spielen zu lassen, ist für mich und für jeden, der unsere Gesellschaft auch nur annähernd respektiert, absolut indiskutabel und inakzeptabel", wurde Meyer deutlich. Die von Mazraoui geteilten Posts halte er für "absolut problematisch", so Meyer weiter.
Besonders gravierend ist für Meyer, dass "in keinem Wort von Entschuldigung" die Rede sei und Mazraoui im Gegensatz zum FC Bayern nicht die Hamas verurteilt habe. Jeder Mensch sei gegen Terrororganisationen und Terror, ist sich Meyer sicher, die Frage, sei, "ob man die Hamas als Terrororganisation sieht und einstuft", so der Makkabi-Präsident. Dieser Satz sage "gar nichts" aus.
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Makkabi-Chef kritisiert FC Bayern im Fall MazraouiDer Pro-Palästina-Post von Noussair Mazraoui hatte für den Marokkaner keine Konsequenzen. Laut Thomas Tuchel hat der Bayern-Profi Reue gezeigt. Makkabi-Chef Meyer hätte sich ein Zeichen gewünscht.
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