Die AfD kämpft für ein anderes Land. Es ist an der Zeit, den Kampf aufzunehmen. Bundeskanzler Olaf Scholz steht in der Pflicht, kommentiert dbroessler SZPlus
Entspannt sagte er der Partei ein Abschneiden bei der nächsten Bundestagswahl voraus, das nicht wesentlich höher liegen werde als bei der letzten. Das waren 10,3 Prozent. Inzwischen sind gut drei Wochen vergangen, und die AfD war nicht untätig.
Für die Europawahl, bei der sie zweitstärkste Partei werden könnte, stellte sie eine Liste stramm EU-feindlicher Kandidaten auf. AfD-Chef Tino Chrupalla ließ Spekulationen laufen über eine Nachfolge durch Björn Höcke, den führenden Rechtsextremisten der Partei. In der Sonntagsfrage hat die AfD zwar leicht verloren, aber liegt immer noch bei 21 Prozent.
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