Erneuter Ärger um rücksichtslose Touristen am Kamala-Strand: Ein thailändischer Tourist, der trotz Warnung des Bademeisters mit seinem Mietwagen am Kamala-Strand auf Phuket herumfuhr und dabei sogar ins Wasser fuhr, wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Seine Begründung: Er habe seinen Kindern nur kurz das Meer zeigen wollen.
Erneuter Ärger um rücksichtslose Touristen am Kamala-Strand: Ein thailändischer Tourist, der trotz Warnung des Bademeisters mit seinem Mietwagen am Kamala-Strand auf Phuket herumfuhr und dabei sogar ins Wasser fuhr, wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Seine Begründung: Er habe seinen Kindern nur kurz das Meer zeigen wollen.
Es ist bereits der zweite Vorfall dieser Art in nur einem Monat, der die Einheimischen erzürnt. Der selbst aus Thailand stammende Tourist, der von den Behörden identifiziert wurde, gab gegenüber der Polizei an, er sei davon ausgegangen, dass das Fahren am Strand erlaubt sei. Seine Begründung ist so schräg wie die Aktion selbst: Er habe seinen beiden Kindern einen direkten Blick auf das Meer ermöglichen wollen.
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