Nach zwei Schlappen vor dem eigenen Publikum konnte Mannersdorf endlich aufzeigen und Bisamberg mit 2:1 schlagen.
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Siegesjubel! Der ASK Mannersdorf drehte ein 0:1 gegen Bisamberg noch um und gewann vor eigener Kulisse mit 2:1. Dementsprechend groß war der Jubel bei der Mannschaft.ach zwei Schlappen vor dem eigenen Publikum konnte Mannersdorf endlich aufzeigen und Bisamberg mit 2:1 schlagen. Der Mannersdorfer Heimfluch ist beendet! Nach zwei bösen Niederlagen gegen Stockerau und Bad Vöslau kratzte der ASK vor eigener Kulisse endlich die Kurve und setzte sich mit 2:1 durch.
Dabei schaute es zunächst nach der dritten Heimniederlage in Folge aus. Denn die Gäste führten früh mit 1:0 und Mannersdorf musste in die Gänge kommen, um der Partie noch eine Wende zu geben. Das passierte dann in der zweiten Halbzeit. Den Grün-Weißen dürfte eine Umstellung einerseits und die lautstarke Ansprache von Coach Christopher Maucha andererseits Beine gemacht haben. „Es gab ein Donnerwetter in der Kabine“, schmunzelte Maucha.
Als nächstes muss aber wieder die Auswärtsstärke hervorgekramt werden. Denn im nächsten Match geht es nach Ebreichsdorf . Für Cheftrainer Maucha ist das ein ganz spezielles Match gegen seinen Ex-Klub. Philipp Klein ist nach überstandener Krankheit wieder da. Dafür wackelt der Einsatz des angeschlagenen David Travnicek, der zuletzt ganz starke Leistungen zeigte.
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