Marc Márquez rechnete sich nach der Sommerpause für den GP der Steiermark einiges aus. Aber der Honda-Star war mit dem Freitag-Ergebnis alles andere als zufrieden.
Marc Márquez rechnete sich nach der Sommerpause für den GP der Steiermark einiges aus. Aber der Honda -Star war mit dem Freitag-Ergebnis alles andere als zufrieden.Marc Márquez sorgte im trockenen FP1 auf dem Red Bull Ring für die sechstbeste Zeit, und im nassen zweiten freien MotoGP-Training am Freitagnachmittag wurde für den Repsol- Honda -Star die zehnbeste Zeit gestoppt.
In welchem Zustand befand sich die Piste am Freitag im Trockenen und im Nassen? Márquez: «Der Grip im Nassen war in Ordnung und akzeptabel. Man muss aber einräumen, dass sich nicht viel Wasser auf der Piste befunden hat. Aber am Sonntag müssen wir eventuell mit Gewittern und Stürmen rechnen. Es wird also eine Rolle spielen, wie viel Regen dann auf die Strecke niederprasselt. Es gibt hier viele Bergauf- und Bergab-Stücke.
Márquez erzählte, dass man im fast 320 km/h schnellen Turn 2 im Regen das Gas ein bisschen zudreht. Dort sind im Vorjahr Zarco und Morbidelli kollidiert. «Im Nassen habe ich mich okay gefühlt», ergänzte der Sachsenring-Sieger. «Aber in der Früh im Trockenen FP1 war ich mit dem sechsten Platz nicht happy, ich war Sechster mit 0,670 sec Rückstand. Da habe ich viel mehr erwartet. Denn nach der langen Sommerpause habe ich erwartet, dass ich das Motorrad auf eine gute Art und Weise steuern kann. Doch ich habe mich vom Beginn weg nicht so stark gefühlt. Ich muss das akzeptieren.
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