Max Verstappen ist mit seinem dritten WM-Titel in Folge im Kreis der allergrößten Formel-1-Fahrer angekommen. Ein Ende scheint nicht in Sicht.
Max Verstappen ist mit seinem dritten WM-Titel in Folge im Kreis der Granden des Sports angekommen. Lediglich Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher waren einst drei Weltmeisterschaften in Folge gelungen. Beim Grand Prix von Katar erklomm der 26-Jährige den Olymp der Formel 1 - und ein Ende seiner beispiellosen Dominanz ist noch lange nicht in Sicht.Die Chancenlosigkeit der anderen ist nun wirklich nicht das Problem von Max Verstappen.
In dem Raum, in dem die Top Drei eines Rennens vor der Siegerehrung kurz zur Ruhe kommen, stehen schließlich Mikrofone, um den Fans tiefere Einblicke zu gewähren.Verstappen, wie findige User auf Social Media feststellten, sei stets dabei und deswegen quasi der Gastgeber. Schnell entstand im Netz ein Running Gag, der am Niederländer allerdings abprallt, denn: "Ich mag keine Podcasts. Sie bringen mich zum Einschlafen.
Verstappen sei in diesem Jahr "beim Speed noch besser geworden", sagt Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko, und das "mit einer Leichtigkeit und Souveränität, die unglaublich ist".Vor 15, 20 Jahren war es für den heutigen Dominator noch alles andere als leicht. Sein Vater Jos, ein früherer Teamkollege Schumachers, schliff seinen hochtalentierten Sprössling mit aller Härte.
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