Mecklenburg-Vorpommern: Streit um Mietvertrag: Chef von Wohnungsgesellschaft bedroht

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In Greifswald eskaliert ein Streit um Mietverträge für Häuser mit pflegebedürftigen Bewohnern. Der Chef der örtlichen Wohnungsgesellschaft hat Anzeige wegen Bedrohung gestellt.

Greifswald - Im Streit um Mietverträge für einen Pflegedienst in Greifswald hat der Chef der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Greifswald Anzeige wegen Bedrohung und Nötigung gegen unbekannt gestellt. Die WVG bestätigte am Montag Angaben, nach denen zwei maskierte Unbekannte vergangene Woche WVG-Geschäftsführer Klaus-Peter Adomeit bedroht haben sollen. Zuvor hätten sie ihn mit verdecktem Nummernschild verfolgt. Die Polizei bestätigte die Anzeige.

Nach Angaben der WVG hatte es schon davor Drohbriefe, Anrempeln und gemurmelte Anfeindungen gegen den WVG-Chef gegeben. Es soll dabei um auslaufende Mietverträge für zwei Gebäude gehen, in denen in Greifswald betreutes Wohnen angeboten wird. Die WVG bestätigte, dass die Verträge zum Ende des Jahres auslaufen. Dabei gehe es um Gemeinschaftsräume, die vom bisherigen Pflegedienst genutzt werden. Für die pflegebedürftigen Bewohner ändere sich nichts.

"Wir verstehen, dass die Bewohner und ihre Angehörigen Angst haben vor möglichen Veränderungen", wurde Adomeit in einer Mitteilung vom Montag zitiert. "Wir stehen gerne für direkte Gespräche zur Verfügung." Greifswalds Oberbürgermeister Stefan Fassbinder verurteilte am Montag die Aktion gegen Adomeit: "Eine feige Bedrohung durch Vermummte auf offener Straße, die damit Druck auf einen Unternehmenschef ausüben wollen - das ist eine ganz neue Dimension von Gewalt, die wir aufs Schärfste verurteilen und nicht hinnehmen werden." Jedem Versuch, politische oder unternehmerische Entscheidungen durch Gewalt zu beeinflussen, müsse entschieden entgegengetreten werden.

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