Der ehemalige russische Präsident und Putins Freund Dmitri Medwedew hat wieder einmal mit einer derben Aussage für Aufsehen gesorgt.
Einst schenkte er dem Westen Hoffnung, dass Russland und Europa sich immer weiter annähern würden. Sogar liberale Reformen hielt man im flächenmäßig größten Land der Erde für möglich. Davon ist wohl nicht viel übriggeblieben. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine machte Medwedew einige Male mit martialischen Äußerungen über die Ukraine und den Westen von sich reden.
Von Diplomatie keine Spur - beispielsweise nannte er US-Politiker „Freaks“ und „Hurensöhne“, die ukrainische Elite besteht für ihn aus „Schweinen“. Den westlichen Politikern unterstellt er gerne, die Tricks des Nazi-Propagandisten Joseph Goebbels anzuwenden. Dieses Mal wählte er Polen und den Regierungschef des Landes, Mateusz Morawiecki, als Ziel.
Dabei betonte er: „Ich weiß nicht, wer einen solchen Krieg gewinnen oder verlieren wird, aber angesichts der Rolle Polens als Außenposten der NATO in Europa wird dieses Land mit Sicherheit verschwinden - zusammen mit seinem dummen Premierminister.“Kürzlich legte Putins Schoßhund auf Twitter absurde Fantasien dar, warum denn die Ukraine dem Untergang geweiht sein soll.
Ihm zufolge kann man auch die USA nicht für voll nehmen, denn: Die Amerikaner könnten die Ukraine nicht einmal auf der Landkarte finden. Und auch Russland habe keine Verwendung für die Ukraine. Das Land sei ein „Kleinrussland“, ein „verschlissener, zerrissener, zerzauster und schmieriger Flickenteppich“ aus künstlich zugeschnittenen Territorien. Die viel attraktivere Alternative ist für ihn ein russisches Großreich: „Wir brauchen die Unterukraine nicht.
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