Mehr Cyberangriffe auf Behörden und Unternehmen in Bayern

Italia Notizia Notizia

Mehr Cyberangriffe auf Behörden und Unternehmen in Bayern
Italia Ultime Notizie,Italia Notizie
  • 📰 idowa
  • ⏱ Reading Time:
  • 76 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 34%
  • Publisher: 63%

idowa.de informiert Sie zuverlässig über aktuelle Nachrichten, spannende Geschichten und Hintergründe - alles, was in Bayern passiert

Tasten einer beleuchteten Tastatur.Die Cyberangriffe auf Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Behörden und Unternehmen in Bayern haben im vergangenen Jahr zugenommen - und werden den Prognosen zufolge auch künftig weiter steigen. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Cybersicherheit in Bayern hervor, den Finanzminister Albert Füracker, Innenminister Joachim Herrmann und Justizminister Georg Eisenreich am Montag in Nürnberg vorstellten.

Sorge bereiten den Ministerien demnach vor allem Cyberkriminelle, die politische Ziele verfolgen und mit gezielten Angriffen zum Beispiel Internetseiten von Behörden oder der kritischen Infrastruktur wie etwa die Energie- und Wasserversorgung lahmlegen. Dem Bericht zufolge wollen unter anderem pro-russische Gruppen im Zuge des Ukraine-Kriegs dadurch die Öffentlichkeit verunsichern und Propaganda verbreiten.

Das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Nürnberg, das die staatlichen IT-Systeme schützen soll, hat eigenen Angaben nach im vergangenen Jahr mehr als 4000 Angriffsversuche auf das Behördennetz abgewehrt. 2021 waren es rund 2800 Angriffe. Mehr als 1400 Mal wandten sich Bayerns Kommunen 2022 an das Landesamt, um sich bei der IT-Sicherheit beraten zu lassen. Das sei ein neuer Höchststand, teilten die Ministerien mit.

Ein großes Problem ist nach wie vor auch die Kriminalität mit Ransomware, einer Schadsoftware, die Daten verschlüsselt, um Lösegeld zu erpressen. Im vergangenen Jahr seien die Fälle zwar von 680 auf 580 gesunken, teilte Herrmann mit. Seit 2018 gebe es aber einen steigenden Trend. Die Ministerin sprachen auch von einer hohen Dunkelziffer. Dem Cybersicherheitsbericht zufolge werden nicht alle Angriffe erkannt oder angezeigt.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur . Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

Abbiamo riassunto questa notizia in modo che tu possa leggerla velocemente. Se sei interessato alla notizia puoi leggere il testo completo qui. Leggi di più:

idowa /  🏆 34. in DE

Italia Ultime Notizie, Italia Notizie

Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.

Nicht mehr ganz so große Fische im nicht mehr ganz so kleinen TeichNicht mehr ganz so große Fische im nicht mehr ganz so kleinen TeichSchalke und Hertha in der Krise
Leggi di più »

mehr platz für mehr sicherheitmehr platz für mehr sicherheitDer schlechte Zustand der Oberneulander Landstraße beschäftigt den Beirat schon lange. Jetzt hat ein Ingenieursbüro seine Vorschläge zur Verbesserung ...
Leggi di più »

Bayern-Star Kim bereut Tattoos: „Würde ich heute nicht mehr machen“Bayern-Star Kim bereut Tattoos: „Würde ich heute nicht mehr machen“Bayern Münchens Abwehrstar Min-Jae Kim würde sich seine zahlreichen Tattoos mit jetzt 26 Jahren nicht mehr stechen lassen. „Die Tattoos habe ich mir mit
Leggi di più »

Hoeneß wünscht sich keinen Deadline Day mehr den FC BayernHoeneß wünscht sich keinen Deadline Day mehr den FC BayernEin derartiger letzter Tag einer Wechselperiode soll sich beim FC Bayern München nicht wiederholen. Das wünscht sich auch Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Aus seiner Sicht sollten Transfers idealerweise künftig bis zum Trainingsstart oder spätestens bis zum 1. August vollzogen werden.
Leggi di più »

Hoeneß wünscht sich keinen Deadline Day mehr den FC BayernHoeneß wünscht sich keinen Deadline Day mehr den FC BayernEin derartiger letzter Tag einer Wechselperiode soll sich beim FC Bayern München nicht wiederholen. Das wünscht sich auch Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Aus seiner Sicht sollten Transfers idealerweise künftig bis zum Trainingsstart oder spätestens bis zum 1. August vollzogen werden.
Leggi di più »

Wie wieder mehr Streuobstbäume in Bayern wachsen sollenWie wieder mehr Streuobstbäume in Bayern wachsen sollenJetzt blühen wieder die Apfelbäume am Bodensee. Auf den Plantagen wachsen tonnenweise Früchte heran, angebaut für den weltweiten Markt. Streuobst führt dagegen eher ein Schattendasein. Das soll anders werden, auch im Sinne der Artenvielfalt.
Leggi di più »



Render Time: 2025-04-08 04:50:36