Bei Louis Klamroth wurde zum Konflikt zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas und dessen Auswirkungen auf Deutschland diskutiert. Publizist Michel Friedmann sorgte sich bei „Hart aber fair“ um die Sicherheit der jüdischen Bevölkerung und um unsere freie Gesellschaft.
Ist Michel Friedmann im Redefluss, „kommen Sie nicht dazwischen“, musste „Hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth feststellen, als in seiner ARD-Talkshow am Montag die Lage im Nahen Osten diskutiert wurde. Der Publizist, Autor und Moderator stellte das Thema auf eine Metaebene: „Das ist die Auseinandersetzung, um die es letztendlich geht: Aufgeklärte Gesellschaft oder eine Gesellschaft, die in das Mittelalter will“, so Friedmann.
„Wenn diese massiv erfolgt, müssen wir damit rechnen, dass der Hamas und der islamische Jihad keine Geiseln mehr freiwillig freigelassen“, warnte der Nahost-Spezialist. Friedmann erkennt „viel Heuchelei und Doppelmoral“ „Mit Katar und Iran sprechen, ja, aber muss man mit ihnen Geschäfte machen?“, warf Michel Friedman der Bundesregierung und der EU „viel Heuchelei und Doppelmoral“ vor. „Wir nehmen LNG weg von Putin, und wo gehen wir hin? Zum Diktator in Katar.
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