Der reichste Deutsche Klaus-Michael Kühne will seiner Heimatstadt mal wieder helfen - angeblich ohne Interesse an Rendite. Mit Hapag-Lloyd würde er gerne den Hafenbetrieb HHLA übernehmen - stimmt seinen Vorstoß aber nicht ab. Vom Hamburger Senat kommt eine Absage.
Der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne würde den Hamburger Hafenbetrieb HHLA gerne im Schulterschluss mit der Container-Reederei Hapag-Lloyd übernehmen. "Sollte ein Erwerb der HHLA realisierbar sein, wäre es möglich, Hapag-Lloyd darin einzubeziehen oder die Beteiligung auch ganz Hapag-Lloyd zu überlassen", sagte der Milliardär im Gespräch mit der "FAZ".
Hinzu kommt jedoch auch, dass der Hamburger Senat die kriselnde HHLA überhaupt nicht verkaufen will. Darauf antwortete Kühne der "FAZ": "Der ganze Vorgang ist kein Selbstläufer. Es hängt viel von der Hamburger Politik ab, die zurzeit sehr linkslastig ist. Aber sobald frische Kräfte aus dem bürgerlichen Lager an Gewicht gewinnen, könnte sich der Wind drehen. Ich weiß, dass es viele Befürworter meiner Ideen gibt.
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Milliardär Kühne will sich die HHLA unter den Nagel reißenDer reichste Deutsche Klaus-Michael Kühne will seiner Heimatstadt mal wieder 'helfen' - angeblich ohne Interesse an Rendite. Mit Hapag-Lloyd würde er gerne den Hafenbetrieb HHLA übernehmen - stimmt seinen Vorstoß aber nicht ab. Vom Hamburger Senat kommt eine Absage.
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