Die Rektorin der Universität Innsbruck, Veronika Sexl, beziffert im TT-Interview den finanziellen Fehlbedarf für 2024...
Peter NindlerDie Rektorin der Universität Innsbruck, Veronika Sexl, beziffert im TT-Interview den finanziellen Fehlbedarf für 2024 mit 30 Mio. Euro. Sie will die Frauenquote verbessern und hofft, dass sich die Uni gesamte Breite noch leisten kann.
Innsbruck – Mit 28.000 Studierenden und 5600 Mitarbeitern ist die Universität Innsbruck die größte Bildungseinrichtung Westösterreichs. Die seit 1. März amtierende Rektorin Veronika Sexl geht sozusagen in ihr zweites Semester. Und da gilt es noch eine Lücke im rund 350 Millionen Euro großen Budget für 2024 zu füllen. „Was das Budget betrifft, warten wir noch gespannt auf die Vorschläge des Wissenschaftsministers.
Im Zusammenhang mit der Debatte über externe Doktoratsprogramme hält die Rektorin unmissverständlich fest, dass trotz der sehr ausdifferenzierten Forschungslandschaft das Promotionsrecht – Doktoratsstudium – bei den Unis bleiben müsse. Frau Rektorin, Sie sind seit März im Amt und konnten die Uni Innsbruck von innen kennen lernen. Was wird sich ändern?Ihr Gerät scheint nicht mit dem Internet verbunden zu sein. Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung und versuchen Sie dann erneut, die Seite zu laden.
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