In Mali haben islamistische Kämpfer mindestens 49 Zivilisten und 15 Soldaten getötet.
Die Militärregierung des Landes teilte mit, die Kämpfer hätten im Nordosten ein Passagierboot angriffen, das Zivilisten während der Regenzeit über die überschwemmten Ebenen transportiere. Einen weiteren Angriff habe es auf ein Militärlager im Kreis Bourem gegeben. Dabei seien auch 50 islamistische Kämpfer getötet worden.
In Mali sind mehrere radikalislamische Gruppen aktiv. Die Militärregierung hatte im Juni den Abzug aller 12.000 UNO-Blauhelmsoldaten bis Ende des Jahres gefordert.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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