(Plus-Artikel) Pfarrer Ludwig Axenböck hat in seiner Amtszeit in Maitenbeth mindestens zwei Kinder missbraucht. So reagieren die Bürger auf die Schreckensnachricht.
Pfarrer Ludwig Axenböck war von 1949 bis 1972 in Pfarrgemeinde St. Agatha in Maitenbeth stationiert. In dieser Zeit soll er mindestens zwei Kinder missbraucht haben. © re/Richterstetter
Dass es damals Übergriffe gegeben habe, davon habe Richterstetter nichts gewusst, sagt er. „Als Pfarrer war Axenböck dafür bekannt, die Kinder hart zu bestrafen. Er hat uns an der Schläfe an den Haaren gepackt und hochgerissen. Das weiß ich noch gut“, berichtet der 70-Jährige. „Ich hatte schon den Eindruck, dass er uns gerne gequält hat. Wir hatten einen Heidenrespekt vor ihm.
erfahren, der dieses nach dem Gottesdienst verlesen hatte und es über die Schautafel der Pfarrei veröffentlicht wurde. Der Name Axenböck sei danach im im Raum gestanden, bestätigt habe dies jedoch erst das Schreiben des Generalvikars von vergangener Woche, erklärt Stark.
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