Charmant, witzig, klug: Jimmy Fallon ist in den USA ein Late-Night-Star. Zahlreiche seiner Mitarbeiter behaupten in einer Story des »Rolling Stone«-Magazins: Hinter den Kulissen der Show gehe es ganz anders zu.
die »Tonight Show« – in dieser Zeit hat der Entertainer es zum Star gebracht: Bekannt ist er für seine freundliche, als etwas unpolitisch geltende Art – er trifft den Massengeschmack, ist Everybody's Darling.Hinter den Kulissen der Show herrsche eine »düstere Atmosphäre«, sagt einer von ihnen. Ein anderer gibt an, man fürchte sich vor Fallons »Ausbrüchen«. Erhoben werden die Vorwürfe in der US-Zeitschrift »«.
Im Schutz der Anonymität zeichnen die Untergebenen ein ganz anderes Bild von ihrem Chef als es die Öffentlichkeit kennt: Fallon sei aufbrausend, unberechenbar, mache, was er wolle. Sieben Crewmitglieder geben dem Bericht zufolge sogar an, ihre mentale Gesundheit sei durch das Verhalten Fallons und anderer Vorgesetzter beeinträchtigt worden. »Psychisch befand ich mich am Tiefpunkt meines Lebens.
Fallon wollte dem »Rolling Stone« zufolge zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Der Sender NBC habe eine Erklärung abgegeben, in der er die Show verteidige, Fallon aber nicht erwähne: »Wir sind unglaublich stolz auf die ›Tonight Show‹ und die Schaffung eines respektvollen Arbeitsumfelds hat oberste Priorität«, hieß es demnach. »Wie an jedem Arbeitsplatz haben auch hier Mitarbeiter Probleme angesprochen.
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