Tom Sykes bleibt in der Superpole eine Macht. Beim Meeting in Monza eroberte der Kawasaki-Pilot bereits seine dritte Pole-Position in Folge.
Eines war schon vor Beginn der Superpole klar: Einer der Aprilia-Piloten, Kawasaki-Ass Tom Sykes oder Marco Melandri mit BMW würde in Monza die Pole-Position erobern. So viel sei gesagt, BMW enttäuschte.Nach dem ersten Schlagabtausch machte es sich Sylvain Guintoli auf der vorläufigen Pole bequem. Mit 1.42,019 min brannte der Aprilia-Pilot schon früh eine vorzügliche Zeit in den Asphalt. Auf Platz 2 folgte Eugene Laverty , Tom Sykes, Davide Giugliano und Chaz Davies .
Für Max Neukirchner gab es jedoch keine Rettung. Der Deutsche verpasste um 0,3 sec den Einzug in den zweiten Durchgang – genau jene 0,3 sec, die der Sachse noch auf seinen Markenkollegen Ayrton Badovini aus dem Werksteam fehlt.Gleich drei Piloten sprengten die 1.42er Schallmauer. Tom Sykes übernahm die Führung, die Werksaprilia von Guintoli und Laverty im Schlepptau. Auf Position 4 platzierte sich etwas überraschend Jonathan Rea mit seiner Honda Fireblade.
In den letzten Minuten überraschte aber gerade Suzuki-Duo: Jules Cluzel setzte sich mit einer 1.41,936 min hinter Sykes auf Platz 2, Camier rettete sich hinter Marco Melandri auf Platz 9. Somit war die Superpole für Michel Fabrizio , Baz und Badovini beendet.
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