München: Der Stadtrat will mehr Transparenz im Rathaus

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Der Münchner Stadtrat will sich selbst verpflichten, Interessenkonflikte künftig sichtbar zu machen. Die Einführung von klaren Regeln im Umgang mit Geschenken oder Einkünften verbietet sich aus rechtlichen Gründen.

Im Münchner Stadtrat war am Mittwoch zeitweise eine griechische Europapolitikerin namens Eva Kaili überaus präsent. Immer wieder war im Verwaltungs- und Personalausschuss von der griechischen Europapolitikerin die Rede, die vor wenigen Tagen wegen Korruptionsverdachts festgenommen worden war."Davon würde eine Eva Kaili sich nicht abhalten lassen", sagte etwa CSU-Stadträtin Evelyne Menges.

Sybille Stöhr lobte die Vorlage, die am Ende mit großer Mehrheit gegen die CSU beschlossen wurde - mehr Transparenz stärke demokratische Institutionen. Sie werde etwa oft gefragt, welche Compliance-Regeln denn für die Stadräte gelten würden.

Mit dem Beschluss vom Mittwoch komme man"einen guten Schritt weiter", sagte Christian Vorländer . Auch Tobias Ruff wertete dies als Fortschritt, auch wenn es noch nicht ausreiche. Von einer"Pseudo-Transparency" und einer"Show" sprach hingegen Evelyne Menges . Überhaupt verstehe sie nicht, was Sinn und Zweck einer freiwilligen Selbstverpflichtung sein solle.

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