Stadt kauft Wohnhaus unter Marktwert: Die Eigentümerinnen des Gebäudes an der Pettenkoferstraße verzichten auf maximalen Profit - damit 'die Mieterschaft in gute Hände kommt“. skrass berichtet.
Das Haus, das zwischen den U-Bahnhöfen Sendlinger Tor und Theresienwiese liegt, ist ein schmuckloser Bau aus dem Jahr 1953. Es ist aber nach Einschätzung des Wohnungsamts"in einem gepflegten und gut instand gehaltenen Zustand". Auch damit unterscheidet sich dieses Immobiliengeschäft von anderen Fällen, bei denen die Stadt zusätzlich zum Kaufpreis noch erhebliche Summen für Sanierung oder Neubau aufwenden muss.
Insgesamt hat die Stadt damit in diesem Jahr bereits etwa 200 Millionen Euro für den sogenannten freihändigen Ankauf von knapp 300 Wohnungen, die teils noch zu bauen sind, ausgegeben. Andere Fälle waren
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