Widerwillig hat der Stadtrat in München beschlossen, das Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers RogerWaters nicht zu verbieten. Rechtliche Gründe stünden gegen ein Verbot.
Waters will im Mai in Hamburg, Köln, Berlin, München und Frankfurt am Main auftreten. In allen fünf Städten gab es Proteste und Forderungen nach Verboten. In Frankfurt wiesen der Magistrat der Stadt und Hessens Landesregierung die Messe als Vermieter der Halle an, den Vertrag außerordentlich zu kündigen, was aber zunächst nicht zur Absage des Konzerts führte.
und sich auf die Meinungsfreiheit berufen. Zudem sei er nicht antisemitisch, teilte er über sein Management mit. „Meine allgemeinbekannten Ansichten beziehen sich ausschließlich auf die Politik und die Handlungen der israelischen Regierung und nicht auf die Menschen in Israel“, sagte er demnach. „Antisemitismus ist abscheulich und rassistisch, und ich verurteile ihn ebenso vorbehaltlos, wie alle Formen von Rassismus.
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