Auch nach Jahrzehnten hat die Band Pavement ihr treues Publikum. Und textsicher ist es auch, wie sich beim Konzert im Bremer Aladin herausstellte.
Bremen. Andrian Kreye, ehemaliger Leiter des Feuilletons der Süddeutschen Zeitung, hat vor gut einem Jahr in einem Essay das Ende von Coolness und Lässigkeit seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 konstatiert.
Ein Zeitalter, das kulturell mit dem Modern Jazz und den Beatniks um Schriftsteller wie Jack Kerouac und Allen Ginsberg in den 40er- und 50er-Jahren begann. Und das laut Kreye in der Folge auch wegen 9/11 in der „Humorlosigkeit einer politisch und wirtschaftlich gespalteten Gesellschaft“ um Klimakatastrophe, Pandemie und Identitätsdebatten versank.
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