ChatGPT verursacht immense Kosten, die Frage nach seiner Rentabilität wird lauter. So steht OpenAI aktuell da.
Der kometenhafte Aufstieg von ChatGPT erreichte seinen Höhepunkt im Mai dieses Jahres: Schier unglaubliche 1,9 Milliarden Userinnen und User verzeichnete das bekannteste Large Language Model . Seither nutzten die Seite laut OpenAIs eigenen Angaben 200 Millionen Menschen weniger. Welche Erklärungsansätze im Raum stehen und ob dem Unternehmen sogar der Konkurs droht.
OpenAI selbst erklärt sich den sommerlichen Rückgang damit, dass weniger Schülerinnen und Schüler auf ChatGPT zugreifen. Doch diesem Erklärungsansatz folgen nicht alle. Zahlreiche Beobachter sprechen von einer sogenannten Kannibalisierung verschiedener LLMs. Denn zahlreiche Unternehmen haben auf der Basis von ChatGPT ihre eigenen Systeme entwickelt und müssen daher nicht mehr direkt auf das Angebot von OpenAI zugreifen.
Durch die Explosion des Interesses an KI-Systemen ist ChatGPT auch längst nicht mehr das interessanteste System für alle Userinnen und User. Insbesondere das von Meta entwickelte "Llama" stößt auf positive Resonanz, denn das Tool, das Entwicklern beim Programmieren helfen soll, ist im Gegensatz zu ChatGPT eine Open-Source-KI.
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