SKU-Clubmanager Christoph Brunnauer über die derzeitige Lage beim Tabellenletzten, die Gründe für den bisherigen schlechten Herbst und wie die Amstettner den Sprung an das rettende Ufer schaffen wollen.
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NÖN: Ein Punkt aus zehn Partien brachten den letzten Tabellenrang in der 2. Liga. Im letzten Jahr noch auf Rang fünf, nun die Rote Laterne. Warum dieser Absturz?Da gibt es mehrere Gründe. Zuerst einmal zur letzten Saison. Wir haben mit Sicherheit auch über den Zenit gespielt. Viele Partien hätten auch anders ausgehen können. Das Spielglück von der letzten Saison haben wir anscheinend für die neue Saison komplett verbraucht.
Im Sommer wurden dennoch zahlreiche Neuverpflichtungen getätigt. Und dabei auch namhafte Spieler wie Young Violets-Kapitän Niels Hahn oder der damals in Hochform befindliche Burak Yilmaz von Horn. Warum kam man trotzdem nicht in Tritt?Brunnauer: Nicht alle Transfers funktionieren von Beginn weg. Das ist auch bei anderen Mannschaften so. Auch haben wir versucht, den Abgang von Stefan Feiertag auf mehreren Schultern zu verteilen. Das ist eben noch nicht aufgegangen.
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