'Es ist ein Wahnsinn, wie hier mit kranken Kindern umgegangen wird', klagt eine Mutter aus NÖ. Von der Geburt an habe es nur Pannen gegeben.
"Es ist ein Wahnsinn, wie hier mit kranken Kindern umgegangen wird", klagt eine Mutter aus NÖ. Von der Geburt an habe es nur Pannen gegeben.) prangern das heimische Gesundheitssystem sowie das Kinderbetreuungsangebot an: Personalmangel, zu wenig Mediziner, lange Wartezeiten, präpotentes und überfordertes Personal sowie gewinnorientierte Kleinkindergruppen.
Drei Tage nach der Geburt sollte das Kind einen Hörtest im Spital Wr. Neustadt machen. Als die Eltern der Spitalsbediensteten in einen speziellen Raum folgen sollten, hieß es nur:"Sch****, der Raum ist besetzt". Der Hörtest sei schließlich notdürftig am Gang erfolgt."Der Getränkeautomat war derart laut, ich kann mir als Laie nicht vorstellen, dass dies nicht beeinträchtigend war", so die Mutter.
Dass Simon bereits 22 Monate alt war und somit faktisch zwei Jahre alt, habe nicht gezählt."Vor dem sechsten Lebensjahr hat so ein Eingriff keine Priorität", soll die Ärztin gemeint haben. Die leidgeprüfte Mutter fuhr also erneut ins Spital Wr. Neustadt und bestand auf einen OP-Termin. Dabei wurde in der Folge ein Trommelfellschnitt beidseitig durchgeführt und das Sekret wurde abgesaugt.
"Wir hätten grundsätzlich auch kein Problem damit gehabt, namentlich genannt zu werden, haben aber doch die Sorge, dass sie Sache nach hinten los gehen könnte und wir nur erschwert einen neuen Betreuungsplatz bekommen", meinen die Eltern abschließend.
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