Der Tod eines 13-jährigen Mädchens nach dem Konsum einer Ecstasy-Pille hat über Mecklenburg-Vorpommern hinaus für Erschütterung gesorgt. Die Ermittlungen
Drei Monate nach dembei der Mecklenburgische Seenplatte sind die Ermittlungen gegen mehrere Verdächtige noch nicht abgeschlossen. „Wir warten noch auf das abschließende Gutachten zur genauen Todesursache”, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg.
Die toxikologischen Untersuchungen sollen klären, ob es einen Zusammenhang zwischen der hohen Dosierung dieser Pille der Sorte „Blue Punisher” mit einem bestimmten Wirkstoff und dem Todeseintritt gab.Die 13-Jährige soll die Droge Mitte Juni in Altentreptow genommen haben. Sie war bewusstlos in eine Klinik gebracht worden und starb Ende Juni.
Unter Verdacht steht in dem Todesfall ein 17-Jähriger aus der Region Altentreptow. Zwei mutmaßliche Drogenhändler im Alter von 37 und 29 Jahren, die damals in der Region Altentreptow und kurz danach beim Festival Fusion in Lärz gefasst worden waren, seien nicht mehr in Untersuchungshaft – ihre Haftbefehle wurden inzwischen außer Vollzug gesetzt. Der 29-Jährige kam aus Berlin.Die Polizei warnt weiter vor den „Blue Punisher”-Pillen.
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