Der Kindergarten-Turnsaal in Ernstbrunn kann noch nicht genutzt werden. In Maisbirbaum läuft die Beseitigung der Schäden nach wie vor: „Wir hatten noch nie so viel Wasser in unserer Ortschaft erlebt“, erzählt der FF-Kommandant Martin Kürrer.
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Über eine Woche nach den massiven Starkregenfällen und Hochwassern ist vielerorts allmählich wieder die Normalität zurückgekehrt. Sperrmüllcontainer, Sandsäcke, Restwasser auf den Äckern und die letzten Schlammrückstände an einigen Straßen zeugen noch von den vergangenen Unwettern. Die örtlichen Feuerwehren wurden von den Wassermassen für mehrere Tage auf Trab gehalten.
Die Arbeit der Florianis stieß naturgemäß auf positive Resonanz in der Bevölkerung. Privatpersonen ließen zum Beispiel Mehlspeisen zukommen oder unterstützen anderweitig. Besonderen Dank spricht Christian Ludwig, Pressesprecher der FF Ernstbrunn, den örtlichen Betrieben aus, die bei der Verköstigung der Kameraden mithalfen.
Innerorts lässt sich anhand der Spuren des Hochwassers nur erahnen, was in den vergangenen Tagen passiert ist. Nachdem der Senningbach am Sonntag übergetreten war, konnte man das Wasser trotz aller Bemühungen nicht mehr halten. In der Ortschaft standen sechs Keller komplett unter Wasser, weitere zwei bis drei wurden teilweise überschwemmt.
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