Rund 10 Prozent haben nach der Pleite ihre Anzahlung noch nicht zurück erhalten. Deutscher Reisesicherungsfonds sollte Entschädigungen vornehmen.
noch immer wartet. „Mein Reisebüro sagt mir dazu, dass sie selber schon verzweifelt sind, weil sie vom DRSF im Regen stehen gelassen werden und keine Auskünfte erhalten, wann die Rückzahlungen für österreichische Kunden starten wird.“
Der DRSF teilte dazu vor Kurzem mit, dass von den bisher gestellten 135.000 Anträgen bereits mehr als 120.000 bearbeitet worden seien. Das bestätigt Gregor Kadanka, Reisebüro-Obmann in der. „Grundsätzlich ist zu sagen, dass der überwiegende Teil der Kunden, die ursprünglich mit FTI gebucht haben, bereits im Sommer, über ihr Reisebüro, die Anzahlungen zurückbekommen beziehungsweise für neue Buchungen verwendet haben.
„Nur jene Gelder, die von FTI bereits bei den Reisebüros eingezogen wurden, sind jetzt Fälle für den DRSF“, sagt Kadanka. Für diese Fälle habe der DRSF recht lange gebraucht, um einen IT-unterstützten Prozess aufzusetzen, sodass dieser für Österreich erst seit Kurzem zur Verfügung stehe. Zudem sei dieser Prozess recht aufwendig, da der DRSF hier sehr vorsichtig agiere und zahlreiche Informationen und Unterlagen verlange.
Ruefa ging einen etwas anderen Weg. „Wir haben alle unsere Kunden entschädigt“, sagt Geschäftsführer Michele Fanton. Mittelsversuche Ruefa nun, die Gelder beim DRSF zurückzuholen. „Dazu wurde auch ein Anwalt in Deutschland engagiert, der die Anträge schriftlich eingereicht hat.“
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