Totilas war das bekannteste Dressurpferd der Welt. Nach dem Ende der Karriere wurde es um den Reiter des Hengstes ruhig. Jetzt startet Rath bei der EM –
Acht Jahre nach dem unschönen Karriere-Ende von Totilas ist der Reiter des berühmtesten Dressurpferdes der Welt wieder zurück im Nationalteam. Der Start bei der Heim-Europameisterschaft in dieser Woche ist für Matthias Alexander Rath das Ende der langen sportlichen Durststrecke. „Ich freue mich sehr, nach langer Zeit wieder dabei zu sein“, sagte der inzwischen 39-Jährige aus Kronberg vor den ersten EM-Ritten am Mittwoch in Riesenbeck.
Sportlich kann Rath nun mit dem Sohn des schwarzen Schönlings das erreichen, was ihm trotz des teuren Vaters nie gelungen ist: Gold. Ein internationaler Titel blieb dem Paar Rath/Totilas verwehrt. In der fünfjährigen Partnerschaft war der vermeintliche Gold-Garant häufig verletzt, lediglich Titel bei den deutschen Meisterschaften und Siege beim CHIO stehen in der Statistik.
In seine letzte Prüfung ging das Pferd bei der EM 2015 in Aachen angeschlagen. Dass Totilas damals überhaupt an den Start kam, ist heftig kritisiert worden. Der Verband, die Verantwortlichen und der Reiter gaben damals kein gutes Bild ab. In der Hoffnung auf Gold wurde Totilas nicht ganz fit ins Viereck geschickt – doch das gewagte Experiment scheiterte.
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