Ein 33-jähriger Schwede soll am 30. Mai mit großer Wahrscheinlichkeit jenen Horrorunfall auf der B17 verursacht haben, bei dem vier Menschen ums Leben kamen. Er selbst starb ebenfalls noch an der Unfallstelle.
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in 33-jähriger Schwede soll am 30. Mai mit großer Wahrscheinlichkeit jenen Horrorunfall auf der B17 verursacht haben, bei dem vier Menschen ums Leben kamen. Er selbst starb ebenfalls noch an der Unfallstelle. Das sind laut Informationen der Landespolizeidirektion Niederösterreich die jüngsten Erkenntnisse der Ermittlungen. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat der Mann, der Zulassungsbesitzer des Wagens war, diesen auch gelenkt. Hundertprozentige Sicherheit soll noch eine chemische Analyse von Kleidungsfasern bringen, deren Ergebnis aber erst in ein paar Wochen erwartet wird.
Wie berichtet, hatte der Lenker aus unerklärlichen Gründen den Kreisverkehr bei St. Egyden auf der „Neunkirchner Allee“ missachtet, ihn mit seinem 2,5 Tonnen schweren VW Amarok richtiggehend angesteuert und war damit anschließend 100 Meter weit in ein Waldstück katapultiert worden. Neben dem 33-jährigen Schweden starben noch drei weitere Mitfahrer aus Lettland, zwei Männer überlebten schwer verletzt.
Ermittlungen B17 St. Egyden Horrorunfall Redaktion Verkehrstote Polizei-Ermittlungen Landespolizeidirektion Niederösterreich
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