Nach zehnmonatiger Verhandlung: Urteil im Prozess um Mord an Maryam. H in Sicht.
gegen zwei Brüder des 34-jährigen Opfers ist nach Planungen des Berliner Landgerichts ein Urteil in Sicht. Für den 9. Januar sind nach derzeitigem Stand die Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung vorgesehen. Ein Urteil könnte dann am 19. Januar verkündet werden, teilte der Vorsitzende Richter am Montag nach zehnmonatiger Verhandlung mit.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die beiden 27 und 23 Jahre alten Brüder sollen ihre Schwester am 13. Juli 2021 ermordet haben, weil sich die zweifache Mutter Moralvorstellungen der afghanischen Familie nicht unterworfen und zudem nach ihrer Scheidung eine Liebesbeziehung geführt habe.
Der ältere Angeklagte hatte nach rund sechsmonatigem Prozess sein Schweigen gebrochen und in einer verlesenen Erklärung eine angebliche Spontantat geschildert. Es sei zu einem heftigen Streit um Geld für ihre Familie in der Heimat gekommen, hieß es darin. Er habe seine Schwester nicht töten wollen. Sein mitangeklagter Bruder sei nicht anwesend gewesen. Den 23-Jährigen habe er dann gezwungen, ihm bei der Verschleierung der Tat zu helfen, so der 27-Jährige.
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Getötete Afghanin: Urteil im Prozess gegen Brüder in SichtIm Prozess um den gewaltsamen Tod einer Afghanin gegen zwei Brüder des 34-jährigen Opfers ist nach Planungen des Berliner Landgerichts ein Urteil in Sicht. Für den 9. Januar sind nach derzeitigem Stand die Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung vorgesehen. Ein Urteil könnte dann am 19. Januar verkündet werden, teilte der Vorsitzende Richter am Montag nach zehnmonatiger Verhandlung mit. Allerdings ist noch offen, ob sich vor Beginn der Plädoyers der ältere Angeklagte ergänzend äußern wird.
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