Post will bis 2030 CO₂-frei unterwegs sein: Jetzt testet man Pflanzenöl als Treibstoff sowie Wasserstoff- und Elektro-LKW - erste Fahrzeuge sind bereits im Einsatz. Kurioses Projekt am Rande: Telefonzellen werden zu Poststationen.
Noch nicht so weit ist man bei den großen Lastkraftwagen im Langstreckeneinsatz, aber auch hier gibt es eine klare, und für alle Technologien offene Strategie.
Aktuell testet man eine Überbrückungstechnologie, die bereits – noch unter dem Radar der Öffentlichkeit – im Einsatz ist. Von Graz und Wien aus sind sechs Lastkraftwagen unterwegs, die man mit einem Treibstoff, der aus pflanzlichen Bioabfällen gewonnen wird, betankt. Projekt-Partner sind die Tankstellenkette ENI und Bio Fuel Express. Man verspricht zumindest 70 Prozent CO2-Ersparnis, die Motorenherstellern von MAN und Volvo hatten zuvor grünes Licht für die Tests gegeben.„Wir sehen derzeit keine Einschränkungen, das Ganze funktioniert wie mit Diesel, die Kosten sind jedoch höher – rund 20 bis 30 Cent pro Liter.
Zwei Wasserstoff- und zwei Elektro-LKW werden angeschafft, 80 Prozent der Mehrkosten, diese LKWs kosten das vier- bis fünffache herkömmlicher Verbrennermodelle, sollen durch Förderungen abgedeckt werden.
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