'Und ich werde auch die Konsequenzen für mich treffen, sollte das schiefgehen', kündigt MaxLercher an
spitzt sich langsam zu. Von 24. April bis 10. Mai werden die rund 140.000 Mitglieder befragt, verbindlich sei dieses Ergebnis allerdings nicht. Erst am 3. Juni soll beim Sonderparteitag die endgültige Entscheidung fallen.
Es könnte ein überraschend knappes Rennen zwischen den Spitzenkandidaten Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil und werden. Um so mehr wird der Frage entgegengefiebert, von welchen Seiten der Partei welcher Kandidat Unterstützung erfahren wird.Für den früheren SPÖ-Bundesgeschäftsführer und nunmehrigen Nationalratsabgeordneten Max Lercher jedenfalls"gibt es da nur einen Namen", der Schwarz-Blau verhindern, die Mehrheit in diesem Land verschieben und eine neue politische Agenda zum Wohle der Vielen aufbauen kann, lässt er in einem Statement auf Facebook wissen.
Die Fehler der SPÖ, wodurch man sich in dieser Situation wiederfinde, wurden nicht nur von einer Person begangen."War das gut? Nein. Aber wir müssen sie lösen." Die Partei habe eine Kultur entwickelt, die nicht mehr Spaß mache. Ihm gehe es darum, die SPÖ wieder jenen zurückzugeben, für die sie gegründet wurde.Der Name dessen, der das bewerkstelligen könne, lautet Hans Peter Doskozil.
Neben Maximilian Köllner und Christian Drobits, die beide aus dem Burgenland in den Nationalrat entsendet wurde, ist Lercher somit der erste"neutrale" Abgeordnete, der offen seine Unterstützung Doskozils ankündigt.
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