Der Chatbot Bard von Google wird künftig die Anwender dabei unterstützen, falsche Fakten in den Antworten des KI-Systems zu erkennen.
-Logo überprüft werden, kündigte Google-Manager Jack Krawczyk am Dienstag in Mountain View an. Die Teile der Antwort, bei denen sich Bard seiner Sache sehr sicher ist, werden dann grün markiert. Die Passagen, bei denen Bard auch Informationen im Internet entdeckt hat, die diese Aussage widerlegen könnten, werden dann orange eingefärbt.
In einer weiteren Neuerung will Google den Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, Informationen aus ihrem persönlichen Leben mit der Künstlichen Intelligenz von Bard zu verbinden. Dazu können die User dem Bard-System gezielt Daten aus ihrem persönlichen Postfach bei GMail und den im Cloud-Speicher Google Drive gespeicherten Dokumenten für eine Auswertung zur Verfügung stellen.
Auch diese Funktion ist weltweit verfügbar, aber ebenfalls nur auf Englisch. Andere Sprachen würden aber möglichst bald unterstützt. Wichtig sei, dass die Verknüpfung zu den persönlichen Inhalten jederzeit widerrufen werden könne, sagte Krawczyk. Diese Inhalte würden auch nicht dazu verwendet, das Sprachmodell zu trainieren und weiter zu verbessern.
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