EU erlässt weiter Sanktionen gegen Russland. Selenskij will sich nicht mit Putin treffen.
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew bringt eine Verschiebung der Grenzen des Nato- und EU-Lands Polen ins Gespräch. Der im Ukraine-Krieg für seine radikalen Äußerungen
"Deshalb ist es so wichtig, alle Ziele der militärischen Spezialoperation zu erreichen", schreibt er mit Blick auf den Ukraine-Krieg und fügt hinzu:"Die Grenzen, die unser Land bedrohen, so weit wie möglich zurückzuschieben, auch wenn es die Grenzen Polens sind."Außenminister Alexander Schallenberg versicherte, Österreich werde die Ukraine"solange unterstützen wie nötig".
Österreich wolle zu einer"friedlichen, erfolgreichen und freien Zukunft" der Ukraine beitragen, so der Bundespräsident weiter.Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki reist einem Medienbericht zufolge heute nach Kiew.
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