Neue Forschung zum letzten Krupp: Krupp, der fortwährende Nazi

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Alfried Krupp trat schon 1931 der SS bei, sein Konzern verlegte eine Fabrik nach Auschwitz und setzte Hunderttausend Zwangsarbeiter ein. Aber auch nach dem Krieg förderte der Industrielle weiter alte Nazis, wie ein Rechercheprojekt der Krupp-Stiftung n...

Foto: dpa/-Mal gab es ein Paket mit Lebensmitteln für die alten Nazi-Freunde, mal größere Geldsummen und manchmal auch einen neuen Job: Das braune Netz funktionierte auch nach 1945, und mittendrin stand Alfried Krupp, der letzte Alleineigentümer des Stahlkonzerns. Mit monatlichen Spenden half der Industrielle nach 1951 Männern, die wie er wegen Kriegsverbrechens inhaftiert waren, beim Neustart in der Bundesrepublik.

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