Ein Projekt, bei dem schriftlich zur Darmkrebsvorsorge eingeladen wird, wird ausgeweitet. Das kann Leben retten, sind sich Fachleute einig. Ebenso wie neue Verfahren zur Früherkennung.
Gut geplante Früherkennungsprogramme, die direkt an die Bevölkerung adressiert werden, können die Zahl der Darmkrebsfälle nachweislich reduzieren.
Ein Projekt, bei dem schriftlich zur Darmkrebsvorsorge eingeladen wird, wird ausgeweitet. Das kann Leben retten, sind sich Fachleute einig. Ebenso wie neue Verfahren zur Früherkennung., Präsidentin der Selbsthilfe Darmkrebs Österreich, überzeugt. Die Selbsthilfegruppe feiert heuer 20-jähriges Bestehen.
Das zeigt Wirkung: Seit 2005 konnte die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen von etwa 5.000 auf rund 4.400 gesenkt werden. Die Zahl der Todesfälle ging ebenfalls zurück: von rund 3.500 auf 2.400 pro Jahr.Im Burgenland und in Vorarlberg hat man in den vergangenen Jahren gute Erfahrungen mit solchen Einladungsscreenings gemacht.
Nach einer entsprechenden Evaluation soll das Programm laut Huss in den kommenden Jahren flächendeckend im ganzen Land ausgerollt werden. Getestet werden verschiedene Modelle der Kontaktaufnahme: Während in Wien die Probenröhrchen für den Stuhl direkt an alle betreffenden Haushalte verschickt werden, wird das Screening in Tirol und der Steiermark über Hausärztinnen und -ärzte organisiert."Ersteres ist mit höheren Kosten verbunden.
Das Problem:"Bei Darmkrebs gibt es bis auf Blut im Stuhl kaum Frühsymptome", schildert Klaus. Bei 20 bis 30 Prozent der Patientinnen und Patienten hat der Darmkrebs zum Diagnosezeitpunkt schon gestreut.geht. Damit können auch nicht-blutende Polypen entdeckt und gleich entfernt werden. Das Krebsrisiko wird gebannt.aus. Sie scheuen die Untersuchung, obwohl sie in einer Art Kurznarkose durchgeführt wird und nicht schmerzhaft ist.
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