Bei einer Rede vor möglichen Wahlkampf-Spendern nannte US-Präsident Biden den Verbündeten Japan „ausländerfeindlich“.
US-Präsident Joe Biden will im November wiedergewählt werden. Er tritt bei zahlreichen Veranstaltungen auf, bei denen er Spenden für den Wahlkampf sammelt
US-Präsident Joe Biden nennt ein verbündetes Land ausländerfeindlich und bringt seine Sprecher in Erklärungsnot.am Mittwochabend zu den Gästen: „Wissen Sie, einer der Gründe, warum unsere Wirtschaft wächst, seid ihr und viele andere.“ Er führte weiter aus: „Weil wir Einwanderer willkommen heißen.“Da war noch alles in Ordnung: US-Präsident Joe Biden empfing Japans Ministerpräsident Fumio Kishida am 10.
Die Sprecherin versuchte für Biden zu retten, was schwer zu retten war: „Er hat darüber gesprochen, wer wir als Land sind, richtig? Er hat darüber gesprochen, wie wichtig es ist, in einem Land von Einwanderern zu leben.“ Das mache die USA stärker und das habe Biden vermitteln wollen.Trotz des gewohnten Bravado wirkt Trump in dem schlichten Gerichtssaal geschrumpft.
Die Sprecherin betonte, dass das Verhältnis der USA zu Japan wichtig sei. „Es ist eine tiefe, dauerhafte Beziehung.“ Die Äußerungen Bidens bei der Wahlkampfveranstaltung seien allgemeinerer Natur gewesen. Joe Biden will im November seine Präsidentschaft verteidigen. Die konkurrierenden Republikaner haben ihren Kandidaten noch nicht benannt. Doch es gilt als sicher, dass der frühere Präsident
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