Mehrere NGOs stehen hinter dem „Wahlrechner“, der Österreicherinnen und Österreichern seit Montag Auskunft über ihre Parteienpräferenz bei der kommenden Europawahl geben soll. Anhand von 42 Fragen kann geklärt werden, welche Liste am ehesten mit der persönlichen Meinung zusammenpasst.
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Welche Partei vertritt meine persönlichen Ansichten und Interessen? Beantwortete früher die Plattform „Wahlkabine“ diese Frage, tut es der „Wahlrechner“. Anhand von 42 Fragen, welche die überparteiliche Wahlorientierungshilfe zusammengestellt hat, sollen Wählerinnen und Wähler Auskunft über ihre persönliche Präferenz erhalten.
Getragen wird das neue Tool, das seit Montag verfügbar ist, von fünf demokratiepolitischen NGOs und der Andrássy Universität in Budapest. Beratend tätig bei der Erstellung war der Verein „Bizeps“, die technische Infrastruktur steuerte die NGO „KohoVolit.eu“ bei. Die Projektkoordination obliegt dem Gründungsverein Österreichische Demokratiestiftung.
„Wahlrechner.at ist eine Wahlorientierungshilfe für alle. Wir haben uns bemüht, die Balance zwischen Wissenschaftlichkeit und möglichst einfacher Sprache herzustellen, denn wir möchten mit dem Wahlrechner Menschen erreichen, die sonst eher politikfern sind, und auch für Erstwählerinnen und Erstwähler ein gut zugängliches Angebot bieten”, erklärt Christian Pöltl-Dienst vom Verein „PolEdu“ den Anspruch des Projektes.
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