Nach russischen Angaben sind fast alle ukrainischen Streitkräfte aus Mariupol vertrieben worden.
+++ Das russische Verteidigungsministerium meldet einem Medienbericht zufolge eine fast komplette Vertreibung der ukrainischen Streitkräfte aus Mariupol.
+++ Die Ukraine hat über langsame und unzureichende Waffenlieferungen aus der Europäischen Union geklagt. "In den Nachrichtendiensten und Sicherheitsbehörden haben wir entsprechende Arbeitshypothesen und mögliche Szenarien, auf die wir uns einstellen", sagte Kramer dem"Handelsblatt". Neben einer möglichen Einreise von Terroristen gehe es dabei auch um Cyberattacken."Schon kleine Aktionen und Ereignisse können zur Verunsicherung, Chaos und Destabilisierung führen", sagte Kramer.
+++ Bei den neuen russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew ist nach Angaben von Bürgermeister Klitschko ein Mensch getötet worden. Hunderte Demonstranten versammelten sich in Duisburg und Köln zu den Auftaktveranstaltungen zum dreitägigen Ostermarsch Rhein-Ruhr. Auf Plakaten forderten sie"Keine Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete" und"Schluss mit dem Kriegsgetrommel!" Eine weitere große Kundgebung ist für den Nachmittag in Düsseldorf geplant.
In Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine sollen inzwischen rund drei Viertel aller Gebäude zerstört sein. Das Bild entstand am 8.4.2022. +++ In seiner jüngsten Videobotschaft beschreibt der ukranische Präsident Selenskyj das Ausmaß der Zerstörung in seinem Land. Frieden könne es nur geben, wenn Russlands Präsident Putin seinen Angriffskrieg stoppe, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sollte bei den Ostermärschen deutlich werden, dass sie sich gegen Putins Krieg richteten. Pazifismus bezeichnete Habeck derzeit als fernen Traum. Putin bedrohe die Freiheit Europas. Zuschauen sei die größere Schuld, betonte er.
+++ Im Gegensatz zu Wirtschaftsminister Habeck fordert der CDU-Wirtschaftsrat einen Ausbau der Erdgasförderung in Deutschland. Wie im Programm vorgesehen trugen eine Ukrainerin und eine Russin das Holzkreuz für eine Etappe der Andacht im Kolosseum gemeinsam. Sowohl der ukrainische Botschafter am Vatikan als auch der griechisch-katholische Großerzbischof von Kiew hatten das im Vorfeld als verfrühte Versöhnungsgeste kritisiert. Aus Protest hatten mehrere katholische Medien in der Ukraine angekündigt, den Kreuzweg nicht wie sonst live aus Rom zu übertragen.
+++ Trotz Kritik aus der Ukraine hat Papst Franziskus an der umstrittenen Gestaltung des Kreuzwegs in Rom festgehalten. So seien keine Hilfskonvois mehr in die belagerte Stadt Mariupol gelassen worden, sagte der Direktor des Welternährungsprogramms, Beasley, nach einem Besuch in der Ukraine. Für die rund 100.000 Menschen, die dort noch ausharrten, gingen die letzten Vorräte an Nahrungsmitteln und Wasser zuende. Man sei außerdem besorgt über die Lage in Städten im Osten des Landes.
hatte, schließt sich dem TTC Neu-Ulm an. Der Verein stellte klar, dass Ovtcharov nur"zum Teil" im DTTB-Pokal und"allenfalls vereinzelt" in der Bundesliga zum Einsatz kommen solle. Mit seinem neuen Team will Ovtcharov nach eigenen Angaben in der Champions League"um den Titel mitspielen".
Nach Angaben lokaler Behörden wurde auch die Stadt Charkiw im Nordosten erneut angegriffen; dort soll es Tote und Verletzte gegeben haben. Die Berichte lassen sich kaum unabhängig überprüfen. Die Regierung in Kiew weist das zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau kündigte an, man werde als Reaktion die Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt ausweiten. Laut Berichten waren auch in Kiew Explosionen zu hören. In der Nacht wurdeDiese stellte nach ukrainischen Angaben offenbar das Raketenmodell her, das das russische Flaggschiff"Moskwa" getroffen haben soll. Russland begründete den Untergang des Schiffs unter anderem mit einem Brand an Bord.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kurschus, betonte die Gültigkeit der Osterbotschaft trotz Krieg und Gewalt. Auch sie mahnte aber eine Weiterentwicklung der christlichen Friedensethik an. Dem Bremer"Weser Kurier" sagte Kurschus, Frieden schaffen ohne Waffen scheitere derzeit an einem Aggressor, der sich an keine internationalen Regeln halte und mit dem ein Vertrauensaufbau nicht möglich sei.
+++ Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags, Högl, sämtliche Auslandseinsätze der Bundeswehr schnell überprüfen zu lassen. Das sei eine Leistung der Streitkräfte sowie von Millionen von Ukrainern, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Viele hätten dies seinem Land am Anfang des Angriffskrieges nicht zugetraut. In diesem Zusammenhang dankte der ukrainische Präsident allen internationalen Unterstützern.
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