Nicht alles spricht gegen höhere Politikergehälter

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FPÖ-Chef Herbert Kickl kämpft mit internen Widerständen aus den Bundesländern. Doch nicht alles spricht gegen höhere Politikergehälter:

In Österreich gab es in den 2000er-Jahren auch gehaltstechnisch mehrere „Aussetzer“. „Der Verzicht entspricht rund einem Viertel an Wertverlust“, sagt Politologe Hubert Sickinger. 1997 habe man absurde Privilegien wie Sonderpensionen abgeschafft und eine sinnvolle Gehaltspyramide geschaffen. „Da hat man zunächst zu hoch angesetzt. Aber das ist längst dahingeschmolzen.“ Politiker müssten zumindest die Inflation abgegolten bekommen.

Für FPÖ-Chef Herbert Kickl ist ein Verzicht auf die automatische Inflationsanpassung der Politikergehälter „ein Akt des Anstandes“. So sieht das auch Meinungsforscher Christoph Haselmayer . „Jede Branche würde laut aufschreien, wenn sie derartige Verluste hinnehmen müsste.“ Zudem müsse man, um gute Leute für die Riesenverantwortung zu bekommen, auch gut bezahlen. „Demokratie muss uns etwas wert sein.“ Sickinger betont auch, dass Spitzenpolitiker im Ausland oft viel mehr bekommen. „Etwa in Deutschland. Da gibt es auch enorme Spesengelder.“In der Privatwirtschaft werden versagende Manager schnell gefeuert.

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