Nicht gelöschte Inhalte: Russisches Gericht verurteilt WhatsApp

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Ein russisches Gericht hat eine Geldstrafe gegen WhatsApp verhängt, weil der Messenger-Dienst verbotene Inhalte nicht gelöscht hatte. Russland WhatsApp

Seit der massiven Offensive gegen die Ukraine versuchen die russischen Behörden, bestimmte Gruppen im Internet verstärkt zu zensieren. Das US-Unternehmen Meta, zu dem WhatsApp gehört, wurde in Russland bereits verboten und als „extremistisch“ eingestuft. Die anderen Meta-Dienste Facebook und Instagram wurden in Russland ebenfalls blockiert, ebenso wie Twitter. WhatsApp blieb hingegen zugänglich.

In der Vergangenheit wurden bereits Unternehmen wie Google, Twitter oder TikTok verurteilt, weil sie als illegal eingestufte Inhalte nicht gelöscht hatten. WhatsApp wurde schon verurteilt, weil es Daten russischer Nutzer nicht auf Servern in Russland gespeichert hatte. Das verstößt gegen russische Vorschriften.

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