Mitten in der Pandemie eröffnet Anselm Hoppner seine neurologische und psychiatrische Praxis in Donauwörth. Die Corona-Folgen sind spürbar, sagt der Mediziner.
Die Idee barg ein gewisses Risiko. Aber andererseits: Ein freier Arztsitz ist ein freier Arztsitz - und beileibe keine Gelegenheit, die allzu häufig winkt im Leben eines Mediziners. Anselm Hoppner machte seine Praxis mitten in derauf, zwischen Lockdowns und Nullkontakt. Jetzt, drei Jahre später, hat er die Eröffnung seiner psychiatrischen und neurologischen Praxis in der Donauwörther Reichsstraße nachgeholt.
2020 war für Anselm Hoppner ein Jahr, an das er wohl noch länger denken muss. Zum einen brach die Corona-Pandemie über die Welt herein, zum anderen musste sich Hoppner - damals noch in einer Klinik tätig - blitzschnell entscheiden, ob er einen freien Arztsitz als Neurologe und Psychiater in Donauwörth annimmt.
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