Für Nico Hülkenberg war der Belgien-GP vorbei, bevor er begonnen hatte. Das Technikpech verhinderte den Start des Deutschen. Hinterher erklärte der Force India-Pilot, was schief lief.
So hatte sich Nico Hülkenberg den Belgien-GP nicht vorgestellt: Auf dem Circuit de Spa-Francorchamps erlebte der Force India-Pilot nicht einmal den Start, da Probleme mit dem Energierückgewinnungssystem auftauchten. Der Emmericher klagte: «Es kam und ging.»
Hülkenberg schilderte: «Ich bin auf die Startaufstellung gefahren, weil es davor eine Phase gab, in der das System wieder ging. Die Ingenieure haben auch gesehen, dass es wieder gut aussieht. Aber drei Sekunden später hat sich das System wieder umentschieden und die Leistung war wieder komplett weg. Da mussten wir abstellen und abbrechen. Das ist ärgerlich, denn das Auto hat hier sehr, sehr gut funktioniert heute.
Dass sein Teamkollege Sergio Pérez einen guten Start hinlegte und zeitweise auf Podestkurs war, sieht der Wahl-Monegasse gelassen: «Es ist ganz normal, dass er in der ersten Runde einen guten Windschatten kriegt. Wir haben schon das ganze Wochenende gesehen, dass das Auto gut war. Natürlich ist es dann doppelt enttäuschend. Aber in der Technik stecke ich nicht drin, und die vom Team heute leider auch nicht. Damit muss ich leben.
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