Ein gelbes Absperrband, dass auf einer Streuobstwiese auf dem Frankfurter Lohrberg gespannt ist, trägt die Aufschrift „Stop ! Ich ernte selbst !“.
Ein gelbes Absperrband, dass auf einer Streuobstwiese auf dem Frankfurter Lohrberg gespannt ist, trägt die Aufschrift „Stop ! Ich ernte selbst !“.Der Diebstahl von Obst und Gemüse von Bäumen und Feldern macht auch in Hessen weiter Probleme. Mit dem Einsatz von Detektiven und Kontrollgängen wehren sich die Produzenten. Manchmal kann das auch gefährlich werden.
Wen sie beim Diebstahl stellen, dürfen die Detektive vor Ort direkt abkassieren: Pro Person werde ein Betrag von 100 Euro fällig sowie 9 Euro je Kilo Kirschen. Wie viel gestohlen wird, variiert nach den Worten von Dönges stark: Manche Diebe bleiben bei unter einem Kilo, andere hätten auch mal 20 Kilo Kirschen bei sich.
Insgesamt gibt es in diesem Jahr bisher aber weniger Vorfälle von Obstdiebstahl als in der Vergangenheit, wie Eberhard Walther vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen sagt. Von den Obstbauern in Nordhessen wisse er, dass sie selbst besser aufpassen und sich untereinander Bescheid geben, wenn ihnen etwas auffällt. Zum anderen könne es auch an dem geringeren Ertrag an dem Bäumen liegen.
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