Steht bis 2035 ein flächenabdeckendes Ladenetz zur Verfügung, können die Neuzulassungen von E-Lkw laut einer Studie auf 100 Prozent steigen.
Steht bis zum Jahr 2035 ein flächenabdeckendes und leistungsfähiges Ladenetz zur Verfügung, können die Neuzulassungen batterieelektrischer Lkw laut einem Forschungsprojekt des Öko-Instituts auf 100 Prozent steigen. Die wichtigste Stellschraube für den Erfolg der emissionsfreien Antriebe im Markt ist demnach ein rascher und zielgerichteter Aufbau von Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge.
Der Vergleich der unterschiedlichen Antriebe zeige, so die Studienautoren, dass batterieelektrische Lkw in Zukunft Vorteile gegenüber Brennstoffzellen- und Oberleitungs-Lkw haben – selbst bei konservativen Annahmen zu technischen Bedingungen wie den potenziellen Reichweiten beim Fahren und verfügbaren Nachladeoptionen. So seien Brennstoffzellenfahrzeuge in der Gesamtkostenberechnung deutlich teurer als reine E-Lkw. Hintergrund sei die hohe Unsicherheit bei den Wasserstoffpreisen.
Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg von E-Lkw sei, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge deutlich ausgebaut wird. Dabei müssten insbesondere „Lade-Hubs“ an Autobahnen entstehen, die für das Über-Nacht-Laden sowie für das Schnellladen geeignet sind.
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