Am Wochenende ging wieder der Oldtimer Grand Prix in Schwanenstadt über die Bühne. Auch der Kirhstettener Christian zwedorn war natürlich wieder am Start. Und auch für Österreichs Bogensport-Staatsmeister Andreas Gstöttner, einem großen Motorsportfan und Freund von Zwedorn, ist ein Besuch des GP Pflicht.
Wienerwald-Asse unter sich. Bogenschütze Andreas Gstöttner besuchte auch heuer den Kirchstettner Christian Zwedorn beim Oldtimer-GP in Schwanenstadt im Fahrerlager.m Wochenende ging wieder der Oldtimer Grand Prix in Schwanenstadt über die Bühne. Auch der Kirhstettener Christian zwedorn war natürlich wieder am Start.
Mit einem Teilnehmerfeld, das es an nichts fehlen ließ, übertraf sich der MSV-Schwanenstadt selbst und bot den Zusehern beim diesjährigen Oldtimer-GP Motorsport vom Feinsten. Weltmeister und Top-Rennfahrer von einst und jetzt gaben sich ein Stelldichein. Natürlich durfte „unser“Christian Zwedorn in dieser Riege nicht fehlen.
Eigentlich sollte Zwedorn mit „seiner“ Honda RC30 am Start stehen, die ihm von Herbert Gastinger, einem Sammler mit Privatmuseum zur Verfügung gestellt wurde, doch gab es im Training ein kleines technisches Problem. Zwedorn wurde daraufhin die Ersatzmaschine von seinem Teamkollegen Stefan Bradl geliehen. Zwedorn und Bradl bildeten nämlich an diesem Tag ein Team, da beide in ihrer Glanzzeit Hondafahrer waren und auch immer noch sind.
„Zwar gibt es vom Veranstalter die Anweisung und Bitte an die Fahrer des Legendenlaufs, sich doch etwas zurück zunehmen , da es doch hauptsächlich um die Präsentation der Gerätschaft geht , aber kaum sitzen die Rennfahrer einmal auf ihren Maschinen, geht der Gaul mit ihnen buchstäblich durch“, war auch Andreas Gstöttner vom hohen Niveau der Rennen begeistert.
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