Viki Wolffhardt hat eine echte Chance auf Olympia. Die Entscheidung steht allerdings noch aus.
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Tullns Kanutin Viki Wolffhardt darf trotz durchwachsener Saison auf einen Startplatz bei den Olympischen Spielen hoffen. Es wäre ihre zweite Teilnahme.Die wichtigsten Rennen vor den Olympischen Spielen in Paris sind gefahren. Die Tullnerin Viki Wolffhardt blickt auf eine bisher schwierige Saison zurück, geprägt von vielen Krankenständen.
„Ich war vor der EM Mitte Mai sehr oft krank, die Vorbereitung war nicht so toll. Ich hatte nie wirklich Zeit, mich zu erholen und das zieht sich durch den ganzen Weltcup durch“, so Wolffhardt. Dennoch startete die Wildwasser-Kanutin bei allen wichtigen Bewerben: der EM in Tacen , dem Weltcup in Prag und zuletzt beim Weltcup in Krakau. Die Ergebnisse waren eher mau.„Ich bin nicht ganz fit, da gibt es nichts schönzureden.
In Prag ging es um die letzten drei Olympiaplätze im Crossbewerb. Zunächst schaffte es die Tullnerin sogar ins Halbfinale. Dann bekam sie im Nachhinein eine Strafe aufgebrummt und wurde letztendlich 14te. „Die Entscheidung war für uns unverständlich, aber die Wettkampfrichter werden schon ihre Gründe gehabt haben. Für mich war es trotzdem kein schlechter Wettkampf. Immerhin habe ich im Cross noch wenig Erfahrung.“Auch im Canadier Einer ging Wolffhardt an den Start.
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