OMV präsentiert Gewinneinbruch im ersten Halbjahr und bestätigt großen Gasfund in Österreich

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Gewinneinbrüche auf der einen, Entdeckung von hohem Gasvorkommen in Österreich auf der anderen Seite: Ein ambivalentes erstes Halbjahr für den heimischen Erdölkonzern OMV. Von elcrisan

OMV-Vorstandsvorsitzender Alfred Stern will die Pressekonferenz am heutigen Freitag mit zwei „erfreulichen Nachrichten“ beginnen. Hinter ihm ein Blick über Wien, man könnte fast meinen, es sei ein eingestellter Hintergrund auf der Videochatplattform „Zoom“

Die erste gute Nachricht aus des Vorstands: OMV und bp unterzeichneten eine langfristige LNG-Liefervereinbarung. Ab 2026 sieht der zehnjährige Vertrag Lieferungen von bis zu einer Million Tonnen Flüssigerdgas pro Jahr vor. Das sei ein „wichtiger Baustein unserer Diversifikationsstrategie“, sagt Stern – und ein wesentlicher „Beitrag zur Versorgungssicherheit unserer Kund:innen in Österreich und Europa“.

In der Gasversorgung sei man immer weniger von Russland abhängig– auch wenn die „rechtliche Situation schwierig“ sei, wie Stern erklärt. Bis 2040 könne man aus den Verträgen nicht aussteigen, auch nicht aus dem Gasfeld Juschno-Russkoje an dem die OMV in Russland beteiligt ist. Mit Gazprom laufen zwei Verträge, einer für Deutschland, wo man seit Mitte letzten Jahres keine Gaslieferungen mehr bezieht, und einer für Österreich.

Erst kürzlich gab die rumänische OMV-Tochter Petrom die Investitionsentscheidung von zwei Milliarden Euro für die Erschließung des Neptun-Gasfelds im Schwarzen Meer bekannt. „Wir haben gute Fortschritte gemacht und meinen, dass wir dort bis 2027 die Produktion starten können", sagte der OMV-Chef. Auf dem rumänischen Investitionspartner entfallen weitere zwei Milliarden Euro, die Gesamtsumme beträgt somit vier Milliarden Euro.

"Das erste Halbjahr war ereignisreich", resümiert Stern und verwies auf sinkende Rohstoff- und Energiepreise und kleinere Gewinnmargen. Auch der Konsum ist etwas eingebrochen, was das Geschäft „maßgeblich beeinflusst" habe.

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